taz.de -- Alle Artikel von Jona Rausch

Wenn der Winter kommt: Die große Müdigkeit

Alleinsein muss nicht ausgehalten werden. Es ist viel schöner, die Dinge, die man gerne tut, mit anderen zu tun.

Schlechte Jobs: Wehrt euch!

Manchmal reicht es, nach einer Lohnbescheinigung zu fragen. Und in die Gewerkschaft einzutreten schadet auch nicht.

Passwort weg, Schlüssel auch: Im Meer des Vergessens

Unsere Autorin vergisst immer häufiger Absprachen und Gegenstände. Muss man sich Sorgen machen, wenn sich der Gedächtnisschwund schon mit 22 einstellt?

Merkwürdiger Reiz des Evangelikalen: Don’t stay, be gay

Die Zeiten sind unsicher, da verspricht Religiöses Halt. Dass unsere Kolumnistin mit dem Kalender einer Freikirche liebäugelt, hat aber andere Gründe.

Verstärkte Polizeipräsenz: Sicherheit – für wen?

In der Eisenbahnstraße in Leipzig ist ein neuer Polizeiposten eröffnet worden. Dagegen regt sich Widerstand.

Über den Stress, sich zu entspannen: Im Kopf tausende offene Tabs

Runter vom Dauerstress. Aber wie? Also ab in die Sauna. Und in den Auwald. Doch Entspannung auf Teufel komm raus ist ganz schön anstrengend.

Weinen in der Öffentlichkeit: Sorry, ich bin kurz im Breakdown-Modus

Klar kann man anderen mit den eigenen Sorgen auf die Nerven gehen. Aber macht der Anspruch, alles allein zu regeln, die Sache nicht noch schlimmer?

Linke Stylekunde: Klassenfrage in drei Streifen

Unsere Kolumnistin grübelt über linke Begeisterung für Adidas. Und darüber, wie sich ihr Sozialleben mit der ersten eigenen Markenhose verändert hat.

Die Linke braucht mehr Basis: Alltagskämpfe in den Vordergrund

Linke Ideen und deutsche Lebensrealitäten klaffen noch immer auseinander. Auf die guten Wahlergebnisse muss die Partei jetzt mit Basisarbeit aufbauen.

Von der Antifa zum Kampfsport: Wie ich zum Sportlover wurde

Sport kann eine Qual sein. Er bietet aber auch eine Chance zur Selbstermächtigung, meint unsere Autorin.

Mit Sappho in der Unibibliothek: Bibben bis zur Bürgerlichkeit

Studieren, ohne sich Sorgen ums Geld machen zu müssen, ist schön. Aber es geht dabei auch etwas verloren, stellt unsere Autorin fest.