taz.de -- Alle Artikel von Hili Perlson
Usbekistan und Kasachstan investieren massiv in die zeitgenössische Kunst. Welche Politik verfolgen die postsowjetischen Länder damit?
Der Filmemacher Chris Marker reiste 1960 durch den jungen Staat Israel. Das Israel-Museum in Jerusalem zeigt bisher unbekannte Fotografien von damals.
Die feministische Saga „(M)otherland“ der Künstlerin Ruth Patir wurde wegen des Gazakriegs nicht öffentlich gezeigt. Nun wird sie doch ausgestellt.
Aus einer Kirche in Palermo wurde 1969 ein Caravaggio-Gemälde gestohlen. Jährlich an Heiligabend wird an seiner Stelle ein neues Kunstwerk enthüllt.
Nach dem 7. Oktober: In der Novelle „Opferkunst“ erzählt Jonathan Guggenberger über eine Kunstwelt, die sich ans Behaupten ihrer politischen Relevanz klammert.