taz.de -- Alle Artikel von Nicolai Kary
In Gießen hat sich die neue AfD-Jugend "Generation Deutschland" gegründet. Der Beginn ihres Treffens war durch Blockaden verzögert worden. Die Polizei setzte Gewalt gegen Antifaschist*innen ein.
Christian Specht kämpft schon lange für Behindertenrechte. Das setzt er nun auch als grüner Bezirksverordneter von Friedrichshain-Kreuzberg fort.
Der Gemeinsame Bibliotheksverbund hat der Bibliothek des Konservatismus zum Jahresende gekündigt. Die Rechten raunen von „Säuberungen“.
In der Drogen- und Suchtpolitik setzt der Senat auf Repression. Es fehle an nachhaltigen Strategien und stabiler Finanzierung, sagen Expert:innen.
Kein Warmwasser, keine Heizung – die Situation im umkämpften Haus ist gravierend. Doch im Bezirk will einfach niemand dem Vermieter Einhalt gebieten.
Die Blackmetalband Chovu aus Kenia musste ihre Europatour absagen, weil die Deutsche Botschaft ihre Visaanträge ablehnte. Die Kulturszene kennt das Problem.
Aktivist:innen haben am frühen Samstagmorgen den „Bierpinsel“ besetzt, aus Protest gegen Kürzungen und Leerstand. Auch die taz war früh auf den Beinen.
Nach einem Auschwitz-Gedenken soll ein Strausberger AfD-Stadtverordneter Menschen bedroht haben. Nun wurde er zu einer Geldstrafe verurteilt.
Ein Verein droht Mitgliedern mit Kündigungen, wenn sie sich auf dem Gelände politisch äußern. Nach Kritik daran wird einem Pferdeprojekt gekündigt.
Die AfD könnte aus ihrer Bundesgeschäftsstelle in Berlin fliegen. Am Freitag wurde am Landgericht verhandelt, ein Urteil soll nächste Woche fallen.
Arndt N. war lange gut vernetzt im völkischen Lager, am Landgericht Passau macht er jetzt ein Referendariat. Prüfte die bayerische Behörde den Fall ausreichend?
Nach einer Razzia in der Rigaer 94 demonstrierte die autonome Szene im Samariterkiez. Dem Hausprojekt in Friedrichshain könnte das Aus drohen.
In einer zunehmend queerfeindlichen Stimmung ist die Teilnahme am Berliner Christopher Street Day besonders hoch. Von der Politik fordern die Veranstalter mehr Solidarität
Hunderttausende demonstrieren am Wochenende für queere Rechte. Den Internationalist Queer Pride löst die Polizei auf
Hunderttausende haben auf dem 47. Berliner Christopher Street Day für queere Rechte demonstriert. Ein Störversuch von Neonazis blieb hingegen erfolglos.
Wolfram Jarosch kämpft um sein Kind: Nun ist der Vater von Maja T. nach Berlin gelaufen und hat dort eine Petition übergeben.
In Lichtenberg hat sich eine Bürgerinitiative gegründet. Organisiert wurde sie von vier Menschen, die bundesweit lokale Versammlungen gründen wollen.
Die Marzahn Pride demonstriert zum sechsten Mal für Sichtbarkeit – die rechtsextreme Gruppe „Deutsche Jugend Voran“ mobilisiert dagegen.
Tausende demonstrierten am Samstag in Jena gegen die Kriminalisierung von Antifas. Sie forderten auch die Rückführung der Aktivist:in Maja T. nach Deutschland.
Hunderte stellten sich Samstag einer rechten Demo entgegen und wurden mehrere Stunden eingekesselt