taz.de -- Alle Artikel von Greta Haberer
Nicht eine, sondern fünf Tage und Nächte ging das Festival „Tanznacht Berlin 25“ in den Uferstudios. Viele der Projekte waren selbstfinanziert.
Vier Eurydices performen, tanzen und singen in Sasha Amayas Interpretation von Monteverdis „Orfeo“ im Radialsystem in Berlin.
In ihrem Solo „GRIT“ verbindet Milla Koistinen Tanz, Sport und gesellschaftliche Resilienz. Was trägt die konzentrierte Choreografie der Ausdauer?
Choreografin Meg Stuart, Tänzerin Omagbitse Omagbemi und Klangkünstlerin Mieko Suzuki begeben sich im Berliner HAU auf die Suche nach Verbindung.
Den Kürzungen zum Trotz halten die Sophiensæle an den Tanztagen fest. Die Einsamkeit junger Künstler:innen spiegelt sich teils in den Produktionen.
Performerin Kat Válasturs zeigt ihre Soloperformance „Dive into you“ im HAU 2 in Berlin. Dabei knüpft der Tanz Verbindungen zu magischen Ritualen.
Das Dance On Ensemble entwickelt neue Verständigungsmöglichkeiten. Die daraus entstandene Performance wurde in der Berlinischen Galerie uraufgeführt.
Bei dem brasilianischen Choreografen Ricardo de Paula und seinem Kollektiv Grupo Oito wird Essen zum Politikum. Ihre Performance „Carne“ in den Uferstudios macht zudem Schwarze Körper sichtbar