taz.de -- Alle Artikel von Rolf Lautenschläger

Die Gentrifizierervon der linken Zeitung

Die taz hat ein Haus gebaut und damit ein Viertel verändert – wie?

Berliner Wochenkommentar II: Willkommen im Wespennest

Die Ethnologin Inés de Castro, derzeit Chefin des Lindenmuseums Stuttgart, soll das Museum im Humboldtforum leiten. Das wird kein Zuckerschlecken.

Kehraus in Dahlem?

Vor einem Jahr haben das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst in Dahlem geschlossen – die Sammlungen sollen im Humboldt Forum Platz finden. Die Kultur im Bezirk Steglitz-Zehlendorf steht damit aber nicht vor dem Aus. Zwischen Schloßstraße und Wannsee findet sich eine kleinteilige und internationale Museums- und Ausstellungslandschaft, die sich nun neu justiert

Kulturpolitik am Kurfürstendamm: Vorhang zu – und viele Fragen offen

Abschied von den historischen Sälen: Die Ku’damm-Bühnen ziehen dieses Jahr ins Schillertheater. Also Ende gut, alles gut?

Liebling des Jahres
Wohnungsbau als Chance

Architekten fordern angesichts des geplanten Wohnungsneubaus Leitbilder für moderne Stadträume

Der Berliner Wochenendkommentar I: Visionen trotz Desaster

Hotels, Kongresssäle und Büros, ja ein ganzes neues Viertel: Die Pläne des Senats für eine Airport City am BER sind riskant – und stadtfeindlich.

Rolf Lautenschläger über die Pläne fürs Museum der Moderne: Scheune bleibt Scheune
Zukunft von Tempelhof: Abflugerlaubnis für ein Wagnis

Nach dem Feld ist jetzt das Gebäude dran: Der Senat setzt bei der Entwicklung von Tempelhof auf Bürgerbeteiligung. Am Samstag ist Tag der offenen Tür.

DDR-Hinterlassenschaften und Denkmalschutz: Was tun?

Experten debattieren auf der Tagung „Kommunismus unter Denkmalschutz?“ über den Umgang mit dem sozialistischen Erbe.

Die Wippe lieber kippen

Kultursenator Lederer fordert vom neuen Bundestag, das Einheitsdenkmal zu stoppen. Auch sonst könne Kritik der Berliner an vielen Hauptstadtplänen ernster genommen werden, so der Tenor einer Diskussion in der Akademie der Künste

Staatsoper Unter den Linden: Der kleine BER macht auf

Nach sieben Jahren Sanierung und vielen Skandalen eröffnet am 3. Oktober die Staatsoper. Es ist trotz allem ein schönes Opernhaus dabei herausgekommen.

„So kann die Utopie einer besseren Bude aussehen“

DAS BLEIBT VON DER WOCHE Die Volksbühne ist nicht mehr besetzt, die Koalition offenbart nach der Tegel-Niederlage ein zweifelhaftes Verständnis von Demokratie, Zehntausende Briefwähler ärgern sich über eine verlorene Stimme, und Michael Müller kann keine Flughäfen

Monika Grütters stellt sich der Wahl (I): Ihr Doppelleben

Monika Grütters ist Kulturstaatsministerin des Bundes und CDU-Landeschefin. In der ersten Rolle glänzt sie. Die zweite Rolle hat sie noch nicht mal richtig angenommen.

Eröffnung des Kino Delphi Lux: Vielfalt in der Schuhschachtel

Die Lux-Eröffnung ist ein gutes Signal für die Branche, aber kein Zeichen für eine Renaissance des Kinostandorts in der City West.

Stadtentwicklung: Tempelhof in Bürgerhand

Die Initiativgruppe Tempelhof stellt sich für das Flughafengebäude ein Nachhaltigkeitslabor für Umwelt, Bildung, Demokratie und Friedensförderung vor

Dauerbaustelle Akademie der Künste: Kleiner BER hinter Glas

Die Akademie der Künste am Pariser Platz wurde 2005 eröffnet, vollendet ist sie nicht. Seither wird gebaut, die Kosten steigen.

Pläne für Olympisches Dorf von 1936: Im „Speisehaus der Nationen“ wohnen

Wo sich 1936 rund 4.000 Sportler aus aller Welt auf die NS-Spiele vorbereiteten, soll gebaut und saniert werden. Ein stimmiges Denkmalkonzept fehlt aber noch.

Weltkulturerbe in Brandenburg: Glückwunsch, junges Haus!

Die einstige Gewerkschaftsschule in Bernau ist jetzt Unesco-Weltkulturerbe. Die Auszeichnung ist auch eine Rehabilitierung des Bauhausdirektors Hannes Meyer.

Berliner Architektur: Die Stadt von morgen

Moderner sozialer Wohnungsbau, errichtet von den namhaftesten Architekten ihrer Zeit. Vor 60 Jahren ist das Hansaviertel im Tiergarten entstanden.