taz.de -- Alle Artikel von Hilka Dirks
In Berlin wurde der Kulturhaushalt der nächsten beiden Jahre verabschiedet. Drastische Kürzungen bedrohen die freie Szene in ihrer Existenz.
Das Abgeordnetenhaus verabschiedet diesen Donnerstag den Rekord-Haushalt für 2026 und 2027. Solide und soziale Finanzplanung sieht anders aus. Der taz-Überblick.
Die Fotografin Leonore Mau bereiste in den 1970ern Haiti. Das Kunstkollektiv U5 nimmt in ihrer kritischen Ausstellung im Münchner Lenbachhaus auf ihre Arbeit bezug.
Zu abgestumpft ist das Gemüt 2025: In München kam „2x241 Titel besser als Martin Kippenberger“ des Kollektivs Frankfurter Hauptschule zur Aufführung.
Protestierende verhindern die Eröffnung des neuen westafrikanischen Kunstmuseums in Benin-Stadt. Und was ist eigentlich mit den Benin-Bronzen?
In „Peter Hujar’s Day“ will Regisseur Ira Sachs einen Tag im Leben des Fotografen einfangen. Ein nostalgischer Blick auf die New Yorker Bohème der 1970er.
Nahe Lugano trafen sich ab den 1920ern Intellektuelle. Die Ausstellung „Der Traum von Casa Aprile“ in Lugano erinnert an die Zeit von David Weiss dort.
Während der globale Kunstmarkt einbricht, verblüfft US-Kunsthändler Larry Gagosian auf der Art Basel Paris mit einem Rubens.
„HEARTopia“. Chicks on Speed veröffentlichen eine Werkschau und ein neues Album. Zudem startet eine große Retrospektive in der Münchner „Villa Stuck“.
Das neue Musikvideo des Weltstars gleicht einem Fiebertraum. Das Landesmuseum Wiesbaden profitiert davon. Was haben nur alle mit dieser Ophelia?
Der Künstler Christian Jankowski hat für die letzte gedruckte Werktagstaz Hände und Menschen porträtiert. So haben Drucker:innen bisher das Heft in der Hand.
In der eigenen Stadt ist man nie Tourist. Statt süßer Melancholie gibt es nur graue Kaputtheit und destruktive Flucht in die Kunst.
Mittels Objekten erzählt die Künstlerin Carolyn Lazard von Krankheit und Klasse. Ihre Ausstellung läuft in der Berliner Galerie Trautwein Herleth.
Zwischen Empathie, Zeugnis und Spektakel: Eine Ausstellung im Berliner Flughafen Tempelhof gedenkt der Toten und Überlebenden des Nova Festivals.
„The Rocky Horror Drag Show“ heißt der neue Hit des RambaZamba Theaters. Dieser aktualisiert, verfremdet und queert – im besten Sinne – die Vorlage.
Die Stadt ist voller Kunstevents, die Gedanken sind voller Widersprüche und das richtige Leben fühlt sich manchmal recht falsch an. Ob Mittagessen hilft?
Das Kunsttreiben in Marseille vibriert vor Entdeckungen. Das liegt auch an der Kunstmesse Art-O-Rama – eine Kulturszene, die Großzügigkeit verströmt.
David Byrne bleibt mit seinem Soloalbum „Who Is the Sky“ beim Bewährten. Was kann schräge Musik angesichts der globalen Verdüsterung ausrichten?
Das Bauhaus in Dessau wird von rechts angefeindet. Umso wichtiger ist es, die Orte progressiver Erinnerung zu schützen.
Das zweite Album des Solo-Musikers Miro Dencks alias TWÏNS heißt „Healing Dreams“. Es ist eine psychedelisch-softe Zeitreise in die 1970er Jahre.