taz.de -- Alle Artikel von Johanna Weinz
In Gießen hat sich die neue AfD-Jugend "Generation Deutschland" gegründet. Der Beginn ihres Treffens war durch Blockaden verzögert worden. Die Polizei setzte Gewalt gegen Antifaschist*innen ein.
Unter den Nutzer:innen macht sich Ärger breit: Zunehmend würden unkommerzielle Anbieter genötigt, teure Gewerbeprofile zu erwerben.
Um kein Pilgerort zu sein, wurde das Kriegsverbrechergefängnis in Berlin abgerissen. „Spandau Prison“ erinnert an den Ort, wo einst auch NS-Gegner saßen.
Der Rahmenplan „Zivile Verteidigung Krankenhäuser“ des Senates wird den Berliner Kliniken vorgestellt. Doch wie so oft fehlt Geld zur Umsetzung.
Marlo Grosshardt hatte Glück: Im Elternhaus und in der Schule konnte er seine Talente entwickeln. Heute ist das Liedermachen sein Beruf.
Veysi Özgür gibt Tanzkurse und braucht dafür wegen einer Gehbehinderung das Auto. Parken ist im Mariannenkiez teuer geworden – der Bezirk bleibt hart.
Im Jahr 1886 wurde im Freiburger Lorettobad ein separates Damenbad eröffnet. Das gibt es auch heute noch. Es ist das einzige Damenfreibad Deutschlands.
Die drohenden Kürzungen an den Unis führen zu desaströsen Zuständen, beklagen Studierende und Lehrende. Einige Hochschulen wollen klagen.
Bezirksbürgermeisterin Herrmann befürwortet eine Sicherheitszentrale im Görlitzer Park anstelle eines Zauns. Der Baubeginn steht unmittelbar bevor.
Die SPD Steglitz-Zehlendorf fordert von Parteifreundin Franziska Giffey, dass das Medienangebot in der U-Bahn nicht mehr von Springer bespielt wird.
Der Verein Berliner Flussbad möchte, dass in der Spree geschwommen werden kann. Doch ihr schwimmender Protest darf nicht stattfinden.
Im Rahmen eines Aktionstags der Initiative Barnim Solidarisch fahren Einheimische und Geflüchtete auf dem Fahrrad durch Eberswalde.
Das Parlament von Berlin-Neukölln stimmt mehrheitlich dafür, dass ein Bericht über rechtsextreme Aktivitäten im Bezirk unveröffentlicht bleibt.
In Berlin ist es seit Wochen trocken, darunter leiden vor allem die Stadtbäume. Der BUND fordert den Senat zum Handeln auf.
80 Jahre nach der deutschen Kapitulation wird in der Stadt an das Kriegsende gedacht: im Roten Rathaus, im Treptower Park und auf einem Fahrradkorso.
Ausverkauf im Leleland in der Gneisenaustraße. Ladenbesitzer Harry Truetsch muss sein Geschäft aufgeben. Es ist einmalig in Europa.
Der Berliner Senat will Bikesharing-Förderung auslaufen lassen. Das ist schlecht für die Verkehrswende und für Menschen in den Randbezirken der Stadt.
Am Tag der Arbeit gleicht Berlin einem politischen Volksfest. Die taz rekonstruiert das Geschehen bis zur revolutionären Abenddemo.
Ab Juli will der Berliner Senat die Förderung für das Fahrradleihsystem Nextbike einstellen. Berlins Außenbezirke sind davon besonders betroffen.
Und beim Thema Sicherheit wird in Freibädern weiter auf Härte gesetzt