taz.de -- Alle Artikel von Helena Kreiensiek
Nach der Machtübernahme wird im Fernsehen General Horta N’Tam als Übergangspräsident vereidigt. Doch viele Fragen bleiben offen.
300 Schulkinder wurden aus einem katholischen Internat in Nigeria verschleppt, mutmaßlich von Islamisten. Die Regierung ordnet Schulschließungen an.
Die Tochter von Südafrikas Ex-Präsident Jacob Zuma erscheint mit provokanter Shirt-Aufschrift vor Gericht. Es geht um Anstiftung zu Terror.
In einem historischen Korruptionsprozess wurden Ehefrau und Sohn des 2023 gestürzen Präsidenten Gabuns zu langen Haftstrafen und Geldbußen verutrteilt.
Kameruns Oppositionspolitiker Issa Tchiroma Bakary hat zu einem Generalstreik aufgerufen. Er zweifelt den Wahlsieg von Langzeitherrscher Paul Biya an.
Guineas Militärchef wird bei den Präsidentschaftswahlen kandidieren. Versprochen war, die Macht abzugeben. Nun werden politische Gegner kaltgestellt.
US-Präsident Donald Trump droht Nigeria mit einem Einmarsch wegen eines angeblichen Genozids an Christen. Gründe dafür sehen Beobachter eher im Inneren.
JNIM setzt gegen die Militärjunta in Mali auf ökonomische Kriegsführung. Die putschte sich einst mit dem Versprechen der Sicherheit an die Macht.
In der Elfenbeinküste wurde Präsident Ouattara mit knapp 90 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Es ist die vierte Amtszeit für den 83-Jährigen
In der Elfenbeinküste wurde Präsident Ouattara mit knapp 90 Prozent der Stimmen wiedergewählt. Es ist die vierte Amtszeit für den 83-Jährigen.
Wirtschaftlich erfolgreich, politisch zunehmend autoritär regiert: Unterwegs in der Metropole Abidjan zur ivorischen Präsidentschaftswahl.
Ohne echte Opposition will sich Präsident Ouattara am Samstag wiederwählen lassen. Ein großes Sicherheitsaufgebot soll Protest und Gewalt verhindern.
Das Bündnis um Oppositionskandidat Issa Tchiroma Bakary erklärt ihn zum Sieger in Kamerun. Unruhen in seiner Heimatstadt überschatteten den Wahltag.
Besuch bei Kriegsvertriebenen in Kameruns größter Stadt Douala. Sie wissen genau: Ihre Probleme dürften durch die Wahlen nicht gelöst werden.
Ein Schweinezüchter mit Stehvermögen, eine optimistische Geschäftsfrau: Kameruns Unternehmer sind erfolgreich. Der Politik des Präsidenten zum Trotz.
In Ghana klagen elf aus den USA abgeschobene Westafrikaner gegen ihre Haft. Ihr Fall zeigt die politische Abhängigkeit von Washington.
Die globale Bühne wird neu sortiert. Länder des Globalen Südens mischen sich zunehmend ein und stellen alte Machtverhältnisse infrage.
Der 92-jährige Langzeitpräsident Paul Biya tritt bei den Wahlen im Oktober wieder an, der beliebteste Oppositionspolitiker darf nicht kandidieren.
Mit der Übergabe der Basis „Camp Geille“ an Senegal endet Frankreichs Militärpräsenz in der Region. Ein Bruch der Länder soll dies nicht sein.