taz.de -- Alle Artikel von Esam Hajjaj
Unser Autor hat den Gazastreifen mithilfe eines Stipendiums verlassen. Die Reise dauerte Tage – und ein Teil von ihm blieb zurück.
Im Gazastreifen hoffen die Menschen, dass der Friedensplan Trumps Wirklichkeit wird. Doch Zweifel und Angst überwiegen, auch bei unserem Autor.
Seit bald einem Monat lässt Israel wieder kommerzielle Güter nach Gaza. Davon profitiert nur, wer die hohen Preise für die Lebensmittel zahlen kann.
Unser Autor leidet wie die meisten Menschen in Gaza an Hunger. Er berichtet, wie man noch an Essen kommt. Und wie viel er dafür bezahlen muss.
Vom verzweifelten Alltag in Gaza zwischen Hunger, Schüssen und Hoffnungslosigkeit. Und selbst ein Schluck Wasser wird zum Risiko.
Im Gazastreifen gibt es kaum noch Lebensmittel zu kaufen, Wasser ist ein Luxusgut geworden. Unser Autor in Gaza versucht, weiter zu überleben.
Unser Autor kämpft weiter. Eines ist klar: Seine Familie und er müssen Gaza verlassen, denn der Tod ist nur einen Augenblick entfernt.
Bei einem der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen wurde das Nachbarhaus unseres Autors getroffen. Unter den Trümmern lag sein Freund.
Unser Autor hat miterlebt, wie Israel nach zwei Monaten der Waffenruhe wieder mit der Bombardierung des Gazastreifens begann. Er fragt sich: Warum?
Unser Autor ist zurück in seinem Zuhause im Norden des Gazastreifens. Es gibt kaum Wasser, keinen Strom und alle fragen sich: Wie wird es weitergehen?
Unser Autor kehrt zu Fuß in seine Heimat Nordgaza zurück, durch eine zerstörte Landschaft. Und fühlt sich fremd an dem Ort, der einmal sein Zuhause war.
Kann das wahr sein, geht dieser Krieg wirklich zu Ende?, fragt sich unser Autor. Da ist ein Gefühl von Freude, und eine Angst, die bleibt.
Im Geflüchtetencamp, in dem er lebt, bekommt unser Autor alles mit: Gespräche der Menschen über einen möglichen Waffenstillstand und häusliche Gewalt.
In Gaza freuen sich viele über den Sturz von Assad. Mit syrischen Freundinnen hofft unser Autor auf eine Zeit, in der sie gemeinsam feiern können.
Unser Autor in Gaza erzählt von einer palästinensischen Geschichte und fragt: Wie können Palästinenser sich Gehör verschaffen und den Tod verhindern?
Als Kind liebte ich es, Drachen steigen zu lassen. Die Kinder in Gaza heute machen das noch immer – als ließen die Drachen ihre Ängste verfliegen.
Zum islamischen Opferfest haben dieses Jahr nur wenige Menschen ein Opfer dargebracht. Das Vieh sei zu teuer geworden, schreibt unser Autor in Gaza.
Anfang Mai besetzte Israel den Grenzübergang zwischen Gaza und Ägypten und begann seine Invasion in Rafah. Seitdem lebt unser Autor in Todesangst.
Unser Autor schreibt Gedichte und liebt Musik. Doch der Krieg hat die Klänge im Gazastreifen verändert.
Der Vater unseres Autors liegt im Gazastreifen im Krankenhaus. Dort, im Treppenhaus, macht er eine seltsame Beobachtung – und geht ihr nach.