taz.de -- Alle Artikel von Esam Hajjaj

Ausreise aus Gaza: „Um mich herum ist so viel Leben und in mir so viel Schmerz“

Unser Autor hat den Gazastreifen mithilfe eines Stipendiums verlassen. Die Reise dauerte Tage – und ein Teil von ihm blieb zurück.

Gaza-Tagebuch: „Ich überlasse es einfach Gott“

Im Gazastreifen hoffen die Menschen, dass der Friedensplan Trumps Wirklichkeit wird. Doch Zweifel und Angst überwiegen, auch bei unserem Autor.

Gaza-Tagebuch: „Wer kein Geld hat, hat weiter Hunger“

Seit bald einem Monat lässt Israel wieder kommerzielle Güter nach Gaza. Davon profitiert nur, wer die hohen Preise für die Lebensmittel zahlen kann.

Gaza-Tagebuch : Was eine fünfköpfige Familie an einem Tag isst

Unser Autor leidet wie die meisten Menschen in Gaza an Hunger. Er berichtet, wie man noch an Essen kommt. Und wie viel er dafür bezahlen muss.

Gaza-Tagebuch: Der Kampf um dreckiges Wasser und Fava-Bohnen

Vom verzweifelten Alltag in Gaza zwischen Hunger, Schüssen und Hoffnungslosigkeit. Und selbst ein Schluck Wasser wird zum Risiko.

Überleben in Gaza: „Während ich schreibe, schwirrt mir der Kopf vor Hunger“

Im Gazastreifen gibt es kaum noch Lebensmittel zu kaufen, Wasser ist ein Luxusgut geworden. Unser Autor in Gaza versucht, weiter zu überleben.

Gaza-Tagebuch: Wir müssen aus der „Pufferzone“ fliehen

Unser Autor kämpft weiter. Eines ist klar: Seine Familie und er müssen Gaza verlassen, denn der Tod ist nur einen Augenblick entfernt.

Gaza-Tagebuch: Mit bloßen Händen nach dem Freund graben

Bei einem der israelischen Angriffe auf den Gazastreifen wurde das Nachbarhaus unseres Autors getroffen. Unter den Trümmern lag sein Freund.

Tagebuch-Notizen aus Gaza: Die Nacht, in der mein Freund starb

Unser Autor hat miterlebt, wie Israel nach zwei Monaten der Waffenruhe wieder mit der Bombardierung des Gazastreifens begann. Er fragt sich: Warum?

Gaza-Tagebuch: Wasser aus Pfützen, Trump und der Tod

Unser Autor ist zurück in seinem Zuhause im Norden des Gazastreifens. Es gibt kaum Wasser, keinen Strom und alle fragen sich: Wie wird es weitergehen?

Auf dem Weg nach Nordgaza : Auf der Suche nach einem neuem Leben in den Trümmern

Unser Autor kehrt zu Fuß in seine Heimat Nordgaza zurück, durch eine zerstörte Landschaft. Und fühlt sich fremd an dem Ort, der einmal sein Zuhause war.

Hoffnung in Gaza: „Ich schaue zum Himmel und flüstere, das ist das Ende“

Kann das wahr sein, geht dieser Krieg wirklich zu Ende?, fragt sich unser Autor. Da ist ein Gefühl von Freude, und eine Angst, die bleibt.

Alltag im Gazastreifen: Mit Schlägen und Bomben aufwachsend

Im Geflüchtetencamp, in dem er lebt, bekommt unser Autor alles mit: Gespräche der Menschen über einen möglichen Waffenstillstand und häusliche Gewalt.

Gaza-Tagebuch: Freude und Hoffnung auf Trümmern

In Gaza freuen sich viele über den Sturz von Assad. Mit syrischen Freundinnen hofft unser Autor auf eine Zeit, in der sie gemeinsam feiern können.

Überleben im Gazastreifen: An die Wand des Wassertanks klopfen

Unser Autor in Gaza erzählt von einer palästinensischen Geschichte und fragt: Wie können Palästinenser sich Gehör verschaffen und den Tod verhindern?

Kinder im Gazastreifen: Drachen steigen lassen im Krieg

Als Kind liebte ich es, Drachen steigen zu lassen. Die Kinder in Gaza heute machen das noch immer – als ließen die Drachen ihre Ängste verfliegen.

Feiertage im Gazastreifen: „Ein trauriges Opferfest“

Zum islamischen Opferfest haben dieses Jahr nur wenige Menschen ein Opfer dargebracht. Das Vieh sei zu teuer geworden, schreibt unser Autor in Gaza.

Alltag in Gaza: Zwischen Hoffnung und Flucht

Anfang Mai besetzte Israel den Grenzübergang zwischen Gaza und Ägypten und begann seine Invasion in Rafah. Seitdem lebt unser Autor in Todesangst.

Alltag in Gaza: Der Klang von Musik und Raketen

Unser Autor schreibt Gedichte und liebt Musik. Doch der Krieg hat die Klänge im Gazastreifen verändert.

Vertriebene in Gaza: Staub meiden im Krieg

Der Vater unseres Autors liegt im Gazastreifen im Krankenhaus. Dort, im Treppenhaus, macht er eine seltsame Beobachtung – und geht ihr nach.