taz.de -- Alle Artikel von Kira Taszman
Der ukrainische Regisseur Sergei Loznitsa hat den sowjetischen Roman „Zwei Staatsanwälte“ verfilmt. Stalinistischen Terror inszeniert er als kafkaeske Parabel.
Cédric Klapischs Spielfilm „Die Farben der Zeit“ erzählt auf zwei historischen Ebenen von Feminismus und der Ambivalenz von technischen Innovationen.
Denis Côté folgt in seinem Dokumentarfilm „Paul“ (Panorama) einem schwergewichtigen Mann. Seine Ängste überwindet der, indem er für Dominas putzt.
In Frankreich ist die Neuverfilmung von Alexandre Dumas’ „Der Graf von Monte Christo“ ein Riesenerfolg. Pierre Niney gibt darin einen geplagten Rächer.
In Frankreich ist der Film „Was ist schon normal?“ ein Riesenerfolg. Zum Ensemble der klamottigen Komödie gehören viele Menschen mit Behinderung.
In André Téchinés Film „Les gens d’à côté“ geht Isabelle Huppert als Polizistin auf Tuchfühlung mit Autonomen.
Charlotte Wells’ „Aftersun“ erzählt von einem Sommerurlaub von Vater und Tochter. Die Erzählung hält Wells faszinierend in der Schwebe.