taz.de -- Alle Artikel von Luca Glenzer
Mit „Rückkehr nach Syrien. Reise in ein ungewisses Land“ legt die Autorin Ronya Othmann einen ebenso persönlichen wie politischen Reisebericht vor.
So formschön, so brutal: Der Sampler „Beton-Pop“ versammelt deutschsprachige Songs über Beton. Dabei geht es auch um Plattenbau und Industriestädte.
Das neue Album „Die Demokratie“ des deutsch-türkischen Musikers ist ein Plädoyer für Grundrechte. Seine Songs sind nahbar, glaubwürdig und tanzbar.
Das Chemnitzer Trio Blond wagt sich mit und doppelbödigen Sommerhits aus der Komfortzone. „Ich träum doch nur von Liebe“ heißt das neue Album.
„Luminescent Creatures“ heißt das neue Album von Ambientkünstlerin Ichiko Aoba. Mit der sphärisch-mystischen Musik bringt sie Felsen zum Weinen.
Jürgen Baldiga gab einst der Aids-Pandemie ein Gesicht. Der Dokumentarfilm „Entsichertes Herz“ nähert sich nun dem Leben des Fotografen.
Die Indieband Sorry3000 stellt sich auf ihrem zweiten Album „Grüße von der Überholspur“ der Mühsal im Alltag. Aus der Musik dringt punkige Energie.
Das Trio Goat Girl komponiert seine Alben sorgfältig. Aufmerksames Hören wird belohnt mit der Spannung zwischen unterschiedlichen Songs.
Am 12. April erscheint „Haus“, das neue Album von nichtseattle. Ein Gespräch über missglückte Dates, politischen Anspruch und Autonomie.
Das Frauentrio Zinn findet auf seinem neuen Album „Chthuluzän“ musikalische und poetische Stilmittel, um Melancholie in fetzige Songs umzumünzen.