taz.de -- Alle Artikel von Jonathan Guggenberger
Wie ein Detektiv will Canberk Köktürk faschistisches in Deutschland offenlegen und damit provozieren. Das klappt so aber nicht.
Victoria de Grazia über den fragilen Zustand der USA unter Präsident Trump. Gibt es Hoffnung nach der Wahl von Mamdani zum New Yorker Bürgermeister?
Ein rhetorisches Narkotikum, eine Bitte um Welpenschutz oder schlicht Ausdruck des Feeldgood-Vibes? Was hinter Zohran Mamdanis Grinsen steckt.
Die Anhänger von Zohran Mamdani hoffen nicht weniger, als dass er die Demokratie rettet. Aber was ist mit denen, die die Euphorie kaltlässt?
Daniel Josefsohns intime Fotografie zeigt, wie verkommen die Magazinpublizistik heute ist – und, wie sie wieder positiv verrückt werden könnte.
Antwort auf dringliche Fragen der Gegenwart: Der Berliner Projektraum Scherben zeigt Werke von Sigmar Polke, Dylan Spasky und Mickael Marman.
Mit seiner „New Queer Intimists“-Malerei begeistert der im Westjordanland aufgewachsene Navot Miller das Internet. Was macht seinen Reiz aus?
Kinder sind die neueste Zielgruppe von Kunstinstitutionen, Angebote für sie in Museen boomen. Klappt das auch? Beobachtungen aus Hannover und Berlin.
Gerhard Richters Birkenau-Kapelle oder eine 3D-Videokulisse des Vernichtungslagers: Wird Auschwitz nur zum leeren Symbol, fragt Künstler Leon Kahane.
60 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Israel und Deutschland zeigen: Was zählt, ist Realpolitik. Das sollte auch Friedrich Merz verstehen.
Er hat den Holocaust überlebt und wurde zum TikTok-Star. Mit Co-Autorin Julie Gray veröffentlichte Gidon Lev seine Memoiren.
Ein Berliner Gericht verurteilt Edwin Nasr als erste Person des Kunstbetriebs wegen antisemitischer Postings. Nasr habe die Hamas-Massaker gebilligt.
Die Kunsthalle Bremen stellt die Künstlerin Helena Uambembe vor. Sie weckt die Geister der Geschichte aus einer verblüffenden Perspektive.
Seit Monaten wird das Bajszel von antizionistischen Aktivisten angegriffen. Am Wochenende gab es einen Brandanschlag.
Seit Donnerstag protestieren Studierende und Aktivisten vor dem Henry-Ford-Bau gegen Israels Krieg in Gaza. Uni und Polizei halten sich zurück.
Zwei niederländische Hochschulen kappen die Verbindung zu ihren israelischen Partnerunis. Israelische Studierende im Land fühlen sich isoliert.
Ernsthafte Debattenfreude, hoher Schauwert, Universalismus: Eindrücke von den Oberhausener Kurzfilmtagen stimmen positiv.
Der US-amerikanische Historiker Jeffrey Herf forscht zu Antisemitismus. Er spricht darüber, wie historische Ignoranz zur Ablehnung Israels beiträgt.
Im Haus der Kulturen der Welt wurde das Berliner Konzept „Kolonialismus erinnern“ vorgestellt. Propalästinensische Aktivisten versuchten zu kapern.
Der Rückzug Israels von der internationalen Kunstbiennale in Venedig sorgt für Kontroversen, um die seltsame Abwesenheit des Iran herrscht Schweigen.