taz.de -- Alle Artikel von Joachim F. Tornau
Der mutmaßliche Reichsbürger-Putschist Heinrich XIII. Prinz Reuß äußert sich vor Gericht erstmals zur Anklage. Er stilisiert sich vor allem als Opfer.
Was wusste Markus Krall über den Umsturzversuch um Prinz Reuß? Angeblich sehr wenig, so gibt er im Frankfurter Reichsbürger-Prozess vor.
Seit einem Jahr läuft in Frankfurt der Terrorprozess gegen Prinz Reuß und seine mutmaßliche Reichsbürger-Umsturzgarde. Eine Lehrstunde in Geduld.
Die „Vereinten Patrioten“ wollten Gesundheitsminister Karl Lauterbach entführen und einen wochenlangen Stromausfall herbeibomben. Nun wurden sie verurteilt.
Im Reichsbürger-Prozess gegen Prinz Reuß & Co. berichtet ein erster Belastungszeuge über blutige Umsturzpläne der Truppe. Doch es bleiben Fragezeichen.
Im Frankfurter Reichsbürger-Prozess wird die Birgit Malsack-Winkemann befragt. Sie spricht von Aliens, Geheimarmeen – und streitet die Vorwürfe ab.
Die AfD-Politikerin ist die erste Angeklagte, die sich in Frankfurt zu den Putschvorwürfen äußert. Nach vier Prozesstagen bleiben viele Fragen offen.
Der AfD-Politikerin Birgit Malsack-Winkemann werden im Reichsbürger-Prozess gegen Prinz Reuß Terrorvorwürfe gemacht. Nun weist sie diese zurück.
Die AfD-Politikerin Birgit Malsack-Winkemann wird von ihrer Ex-Mitarbeiterin und Astrologin Hildegard L. belastet. Die gibt sich vor Gericht unwissend.
Die Führungsriege der Reuß-Gruppe gibt sich vor dem Gericht in Frankfurt menschenfreundlich. Der bewaffnete Umsturz scheint da ganz weit weg.
33 Jahre nach dem Mord an einem Ghanaer wurde der Faschist Peter S. freigesprochen. Es fehlten Beweise dafür, dass er zum Anschlag angestachelt hatte.
Im Frankfurter Reichsbürgerprozess beteuert die Ex-AfD-Abgeordnete Malsack-Winkemann ihre Unschuld. Mit Terror à la RAF habe sie nichts zu tun.
Im Frankfurter „Reichsbürger“-Prozess gegen Prinz Reuß & Co. wurde die erste Zeugin vernommen – und von der Verteidigung hart angegangen.
Im Terrorprozess gegen die Gruppe um Prinz Reuß in Frankfurt will die Verteidigung Freisprüche erreichen – ist aber schon jetzt teils zerstritten.
Bei einem rassistischen Brandanschlag 1991 wurde Samuel Kofi Yeboah ermordet. Nun wurde ein früherer Neonazi-Skinhead dafür verurteilt.