taz.de -- Alle Artikel von Sven Beckstette
Der britische Künstler Blood Orange setzt der britischen Provinz seiner Jugend ein Denkmal. Nun kommt er für ein Konzert nach Deutschland.
US-Soulstar D'Angelo ist mit nur 51 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben. Nachruf auf einen feinfühligen und kraftvollen Ausnahmekünstler.
Mulatu Astatke ist das Mastermind des Ethio-Jazz. Jetzt geht der inzwischen 81-jährige mit neuem Album auf Abschiedstournee in Europa.
Zwei Alben von US-Jazzkünstlerinnen nehmen Spuren zum Erbe der Civil-Rights-Bewegung wieder auf: Terri Lyne Carrington & Christie Dashiell und Brandee Younger.
Das Kollektiv Mourning [A] BLKstar mischt Gospel mit Blues, Jazz mit HipHop, Funk mit Elektronik. Ihre Musik klingt zeitlos und zukünftig zugleich.
Der senegalesische Musiker Alune Wade denkt mit seinem Album „New African Orleans“ von Westafrika aus laut über die US-Jazzmetropole New Orleans nach.
Kin’Gongolo Kiniata aus dem Kongo verbinden Rumba mit Punk und spielen auf selbstgebauten Instrumenten. Ihr Debütalbum „Kiniata“ ist ein Ereignis.
US-Jazz- und Funkvibrafonist Roy Ayers prägte Black Music seit den 1960er Jahren. Nachruf auf einen kreativen Geist.
Die Londoner Jazzsaxofonistin Nubya Garcia begeistert am Freitag mit den Songs des neuen Albums „Odyssey“ beim Konzert im Berliner Metropol.
Berühmt ist Songwriterin Joan Armatrading seit den 1980ern. Altersmilde klingt ihr neues Album „How did this happen and what does it now mean“ aber nicht.
Variationen, Brüche, Tradition und Humor. Was das US-R&B des Jahrgangs 2024 brachte? Gute Vorsätze, noch bessere Alben.
Im Album „1978“ beschreibt der New Yorker Jazzsänger José James seine Sicht auf die Siebziger. Am Freitag gastierte er im Berliner Club „Gretchen“.
„No More Water – The Gospel of James Baldwin“: US-Musikerin Meshell Ndegeocello ehrt den Schriftsteller mit einem süffigen Konzeptalbum.
Das Londoner Oktett Ibibio Sound Machine bringt mit den Songs seines neuen Albums „Pull the Rope“ Afrobeat in die Dancefloor-Gegenwart.
Emotionales Panorama: US-R&B-Sängerin und Rapperin Yaya Bey findet auf ihrem Album „Ten Fold“ einen eleganten Umgang mit der Familiengeschichte.
Südstaatengefühle! Brittany Howards neues Album „What Now“ changiert zwischen Rock, Soul und Funk, die jetzt noch roher daherkommen.
Saxofonist Jowee Omicil verneigt sich mit dem Album „Spiritual Healing: Bwa Kayiman Freedom Suite“ vor der haitianischen Revolution.
Der R&B wurde in den USA 2023 abseits des Mainstreams von progressiven Künstlerinnen geprägt. Wie klingen Victoria Monét, Liv.e und Niecy Blues?
Wie im Alter geschmeidig bleiben? Das zeigt US-Rapper Shabazz Palaces mit seinem neuen Album „Robed in Rareness“.
Black History wird lebendig: das neue ambitionierte Werk der US-amerikanischen Jazzsaxofonistin Matana Roberts „Coin Coin Chapter 5: In The Garden“.