taz.de -- Alle Artikel von Simon Poelchau
Die schärferen US-Zollregeln für den postalischen Warenversand haben auch Folgen für den privaten Geschenkeverkehr über den Atlantik.
Der Handwerksverband fordert einen Zivildienst in seiner Branche. Bessere Arbeitsbedingungen wären allerdings eine schlauere Option.
Eigentlich sind die USA Deutschlands wichtigster Handelspartner. Doch die neuen Zölle wirken bereits – und das regional ganz unterschiedlich.
Der Verband der Familienunternehmer will doch nicht mit der AfD reden. Will er wirklich antirechts sein, sollte er sich für Umverteilung einsetzen.
Der Verband der Familienunternehmer erntete heftige Kritik und Austritte wegen seiner Abkehr vom Kontaktverbot zur AfD. Jetzt rudert er zurück.
Eine bekannte Unternehmerin will den Ostermontag abschaffen – eine alte Forderung. Doch Feiertage sind nicht das Problem, sondern mangelnde Innovation.
Der Verband der Familienunternehmer will mit der AfD reden. Das untergräbt die klaren Haltungen, die es mit Blick auf die Partei bei Unternehmen durchaus gibt.
Der Verband „Die Familienunternehmer“ will mit der AfD lieber diskutieren als sie zu isolieren. In der Zivilgesellschaft kommt der Tabubruch nicht gut an.
Die Bundesregierung setzt auf Maßnahmen, die maximal den Status quo konservieren – statt auf eine Politik, die die Stahlindustrie langfristig sichert.
Die Bundesbank warnt vor zunehmenden Risiken auf den Finanzmärkten. Trotz schlechter wirtschaftlicher Aussichten seien Wertpapiere hoch bewertet.
Am Donnerstag lädt Kanzler Merz zum Stahlgipfel. Während der CDU-Generalsekretär Schutzzölle will, schlägt die Linke ein Investitionsprogramm vor.
Auch in der Wirtschaft ist angekommen, dass der Kanzler mehr verspricht, als er einhält. Und reagiert auf die fehlende Planbarkeit entsprechend.
Laut einer Studie des arbeitgebernahen IW-Instituts will jedes dritte Unternehmen 2026 Stellen streichen. Grund ist die andauernde Krise.
Die Konjunktur stagnierte im Sommer, die Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt bleibt aus. Der DGB übt scharfe Kritik an der Bundesregierung.
Die staatliche Förderbank KfW warnt in einer Studie vor einem Rollback beim Klimaschutz. Rückschritte seien letztlich schlecht für die Wirtschaft.
Eigentlich befinden sich die Wirtschaftsweisen in der Schweigeperiode. Doch insbesondere Veronika Grimm ist sehr mitteilsam.
Der Wirtschaftsnobelpreis geht an drei Ökonomen, die Gründe für nachhaltiges Wachstum erforschten. Er ist ein Plädoyer für technische Innovationen.
Trotz der Milliarden aus dem Sondervermögen erwarten Ökonomen nur ein Miniwachstum. Sie streiten, wie es wieder bergauf gehen könnte.
Statt zwölf Monate können Beschäftigte nun bis Ende 2025 24 Monate Kurzarbeitergeld erhalten. Das ist gar nicht mal so übel.
Erst Stahl und Aluminium, und nun will Donald Trump auch hohe Zölle auf Autos erheben. Ein gemeinsames Handeln der EU ist dringend notwendig.