taz.de -- Alle Artikel von Johanna Schmidt
KI-generierte Songs mit Nazitexten fluten Plattformen wie Spotify. Algorithmen sorgen für große Verbreitung. Wer gebietet dem Wahnsinn denn Einhalt?
20.000 KI-generierte Songs werden täglich neu hochgeladen. Zeit, dem etwas entgegenzusetzen: Songs und Alben von echten Musikerinnen und Musikern.
Schöne neue Streamingwelt: Was die Muting-Funktion bei Spotify zu bedeuten hat und welche Alternativen es beim Musikhören per App gibt. Ein Überblick.
Die US-Band Dirty Projectors befasst sich mit der Klimakrise. Und mit Mahlers Zyklus „Das Lied von der Erde“. Über beiden Werken liegt die Vergänglichkeit.
Eine Kunst hinter der Selbstvermarktung ist möglich. Albrecht Schraders selbstbetiteltes neues Album ist eine Liebeserklärung ans Musikmachen.
Nein, Gelassenheit! Die österreichische Indie-Band Ja, Panik wendet sich in einem Appell eindringlich gegen die drohende FPÖ-Machtübernahme in Wien.
Trennung, Theater, Tears For Fears: Fritzi Ernst entkommt in den Songs ihres zweiten Soloalbums „Jo-Jo“ den Niederungen des Alltags mit Eleganz.
Die „Wrapped“-Kampagne ist kein Grund zur Freude. Spotify macht damit aus kollektivem Musikgenuss individualisierte Playlists ohne Kontext.
Alan Sparhawk von der Band Low hat ein neues Soloalbum veröffentlicht. Der Tod seiner Partnerin und Bandkollegin Mimi Parker hallt darauf nach.
Ebru Düzgün alias Ebow ist HipHop-Musikerin und ein Role-Model ihrer Generation. Nun erscheint ihr bislang persönlichstes Album.
Das Duo Die Mausis stellt sich mit dem Album „In einem blauen Mond“ vor. Sie kontrastieren wohlige Zweisamkeit zu Ängsten und anderen Fiesheiten.
Die New Yorker Indierockband DIIV geht auf ihrem neuen Album „Frog In Boiling Water“ allerlei Verschwörungsmythen und US-Volkssagen nach.
Leicht angeschrägter Indierock, grantige Songtexte, gratis Schmäh. Warum die junge Wiener Künstlerin Rahel mit ihrem Debütalbum „Miniano“ begeistert.