taz.de -- Alle Artikel von Michael Ringel
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft mit einem Poem an Paris am 13. November 2015 erinnern.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über verspielte Archipelbewohner erfreuen.
Anruf eines angeschlagenen Finanzberaters. Das Super-Top-Spitzen-Offer-Angebot unter bitteren Tränen der Erkenntnis, dass die Branche am Arsch ist.
Die Affäre Klöckner-Pilawa wird jetzt fürs Fernsehen verfilmt – mit Anthony Hopkins. Ein tränenreicher und nervenzehrender Schmachtfetzen im ZDF.
Die Band Bauhaus hat die Darkwave-Hymne schlechthin geschaffen, und wer bei ihrem ersten Konzert in Deutschland dabei war, darf sich Guru nennen.
Rollender Bewusstseinsstrom: Berliner Pittoreske auf dem Parkplatz eines Möbelhauses mit Göttern und Helden, Menschen und Barbaren. Und einem Punk.
Von falschen Siegern und wahren Verlierern im Gelobten Land, wo Milch und Honig fließen sollten, aber der kalte Hauch der Todessehnsucht weht.
Der frisch gewählte amerikanische Papst: die schönsten Anekdoten über den sympathischen Erdbeerkopf Leo XIV.
Der frisch gewählte deutsche Bundeskanzler: die schönsten Anekdoten über den sympathischen Krümpelkopf Friedrich Merz.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft erfreuen an einem kurzen Poem. Einem sehr kurzen.
Es ist wieder Konklave-Zeit. Wie immer berichtet die Wahrheit live von der spannungsgeladenen Papstwahl aus dem Estadio Vaticano in Rom.
Am Ostermontag ist der Papst gestorben. Jetzt klopft er ans Himmelstor und begehrt Einlass, wobei es zunächst zu einem kleinen Missverständnis kommt.
+++ USA ziehen Präsidenten aus dem Verkehr +++ Fehlerhafte Charge +++ Verunreinigung mit Fremdkörpern +++ Amerika geschockt +++ Trump schweigt +++
Jetzt spricht das Maschinengewehr Gottes: Lobrede auf den künftigen Kanzler Friedrich Merz und seinen Geburtsort, die Atta-Höhle im tiefen Sauerland.
Jubilare sind „Botschafter der Unternehmenskultur“, heißt es auf einer opulenten Feier der 25-jährigen Betriebszugehörigkeit des Wahrheit-Redakteurs.
In Erinnerung an die toten Kolleginnen und Kollegen der Pariser Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ dichtet und zeichnet die Wahrheit.
Der Portweinpapst empfiehlt: Beim Weihnachtsfestmahl braucht es zum Dessert unbedingt einen Old Tawny 20 Years.
Ein explosives Essen mit Ellroy, Jerofejew, Putin, dem Mossad und der Hisbollah und einem kleinen schwarzen Ding, das unscheinbar da liegt.
Der Geheimplan zur Rettung der Bundesrepublik Deutschland in gefährdeten Zeiten. Ein politischer Kommentar mit weiträumigem Durchblick.