taz.de -- Alle Artikel von Rosa Budde
Juliane Baldy erzählt in ihrem Roman „Frau Fünf“ die Geschichte einer verlassenen Frau, die versucht klarzukommen – und scheitert.
Kann es sein, dass Pop ein Antisemitismusproblem hat? Maria Kanitz und Lukas Geck durchleuchten die Szene in ihrem Buch „Lauter Hass“.
Bela Winkens überlebte als Kleinkind das KZ Theresienstadt. In einem Brief an ihre Mutter berichtet sie von Schmerz und Trauma in ihrem Leben.
Kapitalismus bedeutet Planwirtschaft, sagt die britische Ökonomin Grace Blakeley. Sie zählt zu den wichtigsten jüngeren Kapitalismuskritiker:innen.
Das Capa-Haus in Leipzig zeigt in seiner hybriden Ausstellung „Wege der Befreiung“ wie vor 80 Jahren US-Truppen dort den Zweiten Weltkrieg beendeten.
Die Wehrmacht massakrierte und deportierte Menschen von der Insel. Ein Teil leistete Widerstand. Daran erinnert nun ein deutsch-griechisches Theaterprojekt.
1974 nahm sich der KZ-Überlebende Joseph Wulf das Leben. Seine Idee, das Haus der Wannseekonferenz in Berlin als Gedenkort, erfüllte sich erst 1992.
Posthum gefundene Notizen des Widerstandskämpfers Marek Edelman über das Warschauer Ghetto sind kürzlich zum ersten Mal auf Deutsch erschienen
Einst größte Planstadt der DDR, dann um die Hälfte geschrumpft – und jetzt? Halle-Neustadt feiert sein 60. Jubiläum mit einem Festival
Die Schriftstellervereinigung PEN Berlin tourt mit einer Gesprächsreihe durch Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Es wurde hitzig diskutiert.
Die russische Autorin Alissa Ganijewa lebt seit zweieinhalb Jahren im Exil. Repression in ihrem Heimatland machte sie früh zur Regimekritikerin.
Über die Widerstandskämpferin Eva Mamlok und ihre Genossinnen war lange wenig bekannt. Eine Gruppe Forschende will ihre Geschichte ans Licht bringen.
Das Ladenprojekt ConHanHop in der Leipziger Eisenbahnstraße ist eines der letzten seiner Art. Es liegt in mittlerweile begehrter Lage. Es ist bedroht.
Ukraine-Studien sollen an hiesigen Universitäten gestärkt werden. Ein Kompetenzverbund eröffnete nun in Frankfurt (Oder).
Der Hirnkost Verlag, bekannt für Bücher über Jugendkulturen, war beinahe pleite. Lektor Klaus Farin über kleine Verlage und die Aufgaben der Politik.
Deniz Yücel, Teresa Koloma Beck und Joe Chialo diskutierten auf dem Bücherfest über Antisemitismus im Kulturbetrieb
1943 leistete die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto Widerstand. Zivia Lubetkin gründete mit anderen Ghettokämpfern das erste Museum der Shoa.
Im April 1943 begehrte die jüdische Jugend im Warschauer Ghetto gegen die Vernichtung auf. Der Historiker Tom Navon erforscht diese Jugendbewegungen.