taz.de -- Alle Artikel von Martin Seng
Der „Superfight“ zwischen Zhang Weili und Valentina Shevchenko macht die strukturellen Probleme des Frauen-MMA sichtbar.
Bücher über Rassismus, Queerness und Diskriminierung werden derzeit in den USA massiv von den Lehrplänen gestrichen. Die Verbote haben System.
Immer absurdere Kampfsportarten finden vor allem im Netz ihr Publikum. Der Drang, sich auf eine wenig geregelte Art Schaden zuzufügen, hat Tradition.
Zwischen Nebelhorn und Kriegsgeheul entfaltet das Indie-Horrorspiel „The Lightkeeper“ eine eigene Stimme. Gab's das nicht schon einmal als Film?
Netflix will groß ins Sportgeschäft einsteigen. Auftakt dafür war der spektakuläre Boxkampf zwischen Saúl „Canelo“ Álvarez und Terence „Bud“ Crawford.
Rechtsextreme Straftaten nehmen deutlich zu. Als Antifaschist:innen sollten wir lernen, uns zu verteidigen. Es geht um Selbstschutz.
In den USA stecken Eltern ihren Kindern Schutz-Schildkröten in den Rucksack. Eine eigene surreale Waffenindustrie soll vor Amokläufern schützen.
Zum ersten Mal ist ein Tschetschene Champion in der weltweit größten MMA-Organisation UFC geworden. Dahinter steckt Putins Krieger Ramsan Kadyrow.
Spanien ist bei der Bekämpfung sexistischer Gewalt weiter als Deutschland. Die Politikwissenschaftler*in Katharina Klappheck erklärt, warum hierzulande vor allem der politische Wille fehlt
Im neuen Indie-Spiel „Wheel World“ dreht sich alles um das Zweirad. Es zeigt, wie idyllisch die Welt von einem Sattel aus sein kann.
Das Videospiel „Riot Control Simulator: Rookie Day“ stattet uns mit der Montur und Macht von Polizisten aus. Es zeigt, wie sich beides missbrauchen lässt.
Für den „Salute The Troops Day“ marschiert die Bundeswehr bis an die Zähne bewaffnet ins Stadion von Frankfurt Galaxy ein.
Die Bundeswehr verstärkt ihre Präsenz in den sozialen Medien. Nicht nur offizielle Kanäle werben für eine Karriere in der Armee.
Die Geschichte der „entarteten Kunst“ bis in die Nachkriegszeit aus der Sicht eines Gemäldes: Zeichner Luz über sein Comic „Zwei weibliche Halbakte“.
In den USA wird die Pressefreiheit weiter eingeschränkt. Zugleich bilden sich neue Kanäle und Formen der Einflussnahme: Influencer und Crowdfunding.
Im Videospiel „No Mercy“ müssen möglichst viele Frauen vergewaltigt werden. Das ist kein Einzelfall, sondern Zeichen einer misogynen Gaming-Kultur.
Die Netflix-Serie „Devil May Cry“ behandelt ihre Videospiel-Vorlage mit Respekt und fügt gleichzeitig mehr politische Inhalte ein. Was kann sie?
Influencer Ashton Hall steht um 3:52 Uhr auf, badet in Eiswasser, predigt von Investments – und lässt sich bekochen. Ein fragwürdiges Männerbild.
Trump veröffentlicht ein KI-generiertes Video über seine Pläne für den Gazastreifen. Ein Fiebertraum, so bizarr wie gefährlich.