taz.de -- Alle Artikel von Patricia Hecht
Eine Studie zur „Rushhour des Lebens“ schlägt eine neue familienpolitische Leistung vor. Damit sollen traditionelle Arbeitsteilungen aufgebrochen werden.
Ja, es gibt Fortschritte beim Kampf gegen häusliche Gewalt. Doch wenn sich die Union nicht permanent verweigern würde, wären wir schon viel weiter.
Fast 266.000 Personen wurden 2024 Opfer häuslicher Gewalt, sagt das BKA. Das sind 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Mehr als 70 Prozent der Opfer sind weiblich.
Seit November regelt ein neuer Vertrag die Vergütung von Hebammen. Ursula Jahn-Zöhrens vom Deutschen Hebammenverband sieht darin große Probleme.
Die Soziologin Susanne Schultz erklärt, wie sich in den USA rechte Tech-Bros mit konservativen ChristInnen verbünden, um eine höhere Geburtenrate zu erzielen.
Friedrich Merz sorgt mit seinen Aussagen über das Stadtbild für Kritik. Was verrät die Debatte über seine politische Strategie?
Stefanie Hubig (SPD) will lesbische Mütter gleichstellen und das Sexualstraftrecht verschärfen. Der Fall Pelicot beschäftigt sie noch immer.
Eine Abteilungsleiterin klagt gegen ihren Arbeitgeber Daimler Truck. Sie will so viel Geld wie ein Kollege mit vergleichbarer Erfahrung und Position.
Sophie Koch, Queerbeauftragte der Bundesregierung, setzt auf leise Diplomatie statt auf laute Symbolpolitik. Auf ein Gespräch mit Merz wartet sie seit Juli.
Sophie Bauer forscht zu Menstruation. Hier erklärt sie, warum sie lieber von Menstrualität spricht und wie sich der Mythos vom giftigen Blut weiter hält.
Eine bessere Versorgung bei Schwangerschaftsabbrüchen versprach die Koalition. Für säkulare Beratungsstellen findet sich indes kein Geld im Haushalt.
Der katholisch geprägte Verein Donum Vitae, der auch ungewollt Schwangere berät, bekommt überraschend mehr Geld. Andere Beratende gehen leer aus.
Mehrere Milliarden Euro haben Bund und Länder 2024 ausgegeben, um Alleinerziehende zu unterstützen. Die Koalition will gegen die Ausfälle vorgehen.
Seit 2024 liegen dem Gesundheitsministerium Ergebnisse einer Studie zu Abtreibungen vor, veröffentlicht sind sie nicht. Weil sie politisch nicht genehm sind?
Klingbeils Haushalt erntet Kritik von Umwelt- und Sozialverbänden: Klimaschutz und Sozialausgaben würden leiden, während Unternehmen profitieren.
Neue Vergütungsregeln könnten die Lage freiberuflicher Hebammen weiter verschlechtern. Die ersten kündigen ihre Arbeit in Kreißsälen schon auf.
Eine bislang kaum beachtete Stelle im Koalitionsvertrag deutet eine Legalisierung früher Abtreibungen an. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die konzertierte Kampagne gegen die Juristin erinnert stark an einen Fall in den USA und zeigt: Die Neue Rechte folgt synchronisierten Strategien.
Eine massive Kampagne von christlichen FundamentalistInnen hat die Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf vorerst verhindert. Wer genau steckt dahinter?
Tabea R. wäre fast gestorben. Nun wurde Marvin S. in Berlin zu 5 Jahren und 6 Monaten Haft wegen Vergewaltigung und Körperverletzung verurteilt.