taz.de -- Alle Artikel von Lea Fiehler
Levi Klußmann ist Rollstuhlskater, er stürzt sich mit seinem Fahrgerät in die Halfpipe. Durch den Sport wird auch sein Alltag einfacher.
Sexistisches Verhalten führt dazu, dass unsere Autorin misstrauischer geworden ist. Dabei würde sie Männern gerne unvoreingenommen begegnen.
Wenn die Weltlage drückt, braucht es Fluchten ins Absurde. Eine Liebeserklärung an die besten Sommerloch-Tiere der letzten 30 Jahre
„Soll ich das Tablet da jetzt ins Café mitnehmen?“, fragt Leserin Lore Kirsch, 82. Sie will die taz künftig digital lesen – und hat noch Fragen.
Zahnpflege kommt auch bei Tieren vor – nur etwas anders als bei uns Menschen.
Eine Gruppe aus Berlin performt den Tanz Hula im Gedenken an Harry Maitey, den ersten Hawaiier in Preußen. Dass das merkwürdig ist, finden sie nicht.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Kasimir, 5 Jahre alt.
Die deutsche Band Tränen setzt auf Punk-Nostalgie. Ihr neues Album „Haare eines Hundes“ ist das emotionale Konterbier, das es manchmal braucht.
Mia Morgan singt über 80er-Synthie-Pop düstere Texte übers Frausein. Neid und Begierde gehören da auch zu – mal schrill und laut, mal schaurig und brutal.
Bei den Nogat-Singers singen Menschen mit und ohne Behinderung mit. Seit zwölf Jahren probt der inklusive Chor mit Leiter Michael Kuntze in Neukölln.
Şeyda Kurt schreibt über Hass und Herrschaft. Am Dienstag hat sie ihr neues Buch in Berlin vorgestellt.
Am Sonntag wird über „Berlin 2030 Klimaneutral“ abgestimmt. Davor haben Aktivist:innen wochenlang für „Ja“-Stimmen geworben.
Rüdiger Hachtmanns neuestes Werk untersucht die Märzrevolution in Berlin. Darin geht er auch auf die Bedeutung von Frauen ein.
Die Initiative „Aktion 18. März“ will den Tag zum nationalen Gedenktag erklären lassen. Warum, erklärt Gründer Volker Schröder.
Die Opferperspektive hat ihre Gewaltstatistik für Brandenburg vorgestellt. Ihre Zahlen sind niedriger als die der Polizei – wegen anderer Kategorien.
900 Barrikaden wurden in Berlin am 18. März 1848 errichtet. Zu Erinnerung an die Märzrevolution wird eine von ihnen wieder aufgebaut.