taz.de -- Alle Artikel von Daniel Schütz

Die Frau ist das Opfer, der Mann ist der Retter. In „Spur des Blutes“, dem 85. Fall von Ballauf und Schenk bleibt alles Routine.

Die Bildagentur Imago Images verkauft ihre Fotos auch an rechte Medien. Einige Pressefotograf:innen stört das.

Während die Ampel im Bundestag das „Bürgergeld“ verteidigte, das Hartz IV ersetzen soll, wetterten AfD und CDU/CSU dagegen. Und forderten mal wieder: Arbeitslose an die Gepäckbänder! Ein alter Hut. Neu wäre, wenn sich Menschen mit viel Geld und Zeit mal nützlich machen würden. Vorschläge, wie, gibt es reichlich. Suchen Sie sich was Schönes aus:

Eine Studie zeigt: US-Amerikaner:innen sparen lieber am Essen als am Netflix-Abo. Hierzulande dürfte es kaum anders sein.

Bei der Italien-Wahl fiel häufig das Wort „Postfaschismus“ für die Partei Fratelli d’Italia, die sich durchgesetzt hat. Was ist damit gemeint?​

Eine Doku begleitet die jüdischen Zwillinge Adam und Ida, die sich nach 53 Jahren Trennung endlich wiederfinden. Ein Happy End gibt es trotzdem nicht.

Der Streaminganbieter Netflix sieht sich wegen Filmbiografien mit Verleumdungsklagen konfrontiert. Wie frei darf Fiktion mit Wahrheit umgehen?

Die Wohnungswirtschaft hat Mietern einen Kündigungsschutz versprochen, wenn es im Winter mit dem Geld knapp wird. Wir hätten da noch paar Ideen.

Der Gründer der Outdoor-Marke Patagonia will sein Unternehmen an eine Umweltstiftung verschenken, um das Klima zu retten. Kann das funktionieren?

Adidas wollte im Lockdown keine Miete mehr zahlen und kassierte negative „Bild“-Berichte. Nun wurde bekannt, dass Mathias Döpfner Vermieter war.

Eine französische Schule hat den Schüler*innen das Tragen von Badelatschen verboten. Dabei sind diese längst ein Modeaccessoire.

Kim Kardashian hat einen neuen Dreh gefunden und inszeniert sich als White-Trash-Ikone. Damit erreicht sie sehr viele Menschen.

In Tübingen wurde am Wochenende das bundesweit erste ökologische Wald-Klo eingeweiht. Erster Nutznießer des heißen Stuhls war ein Altbekannter.