taz.de -- Alle Artikel von Oliver Tepel

Neues Album von Sophie Ellis-Bextor: Flunkern und Funkeln

Mit „Murder on the Dancefloor“ hat sich die britische Sängerin Sophie Ellis-Bextor unsterblich gemacht. Nun kommt ihres neues Album „Perimenopop“.

Ausstellung über Reformbewegungen: Auf der Suche nach der inneren Transparenz

Die Ausstellung „Para-Moderne“ in der Bundeskunsthalle Bonn verfolgt die Wege und Irrwege der künstlerischen Moderne nach 1900.

Britische Indie-Plattenfirma él Records: Verabredung mit Venus

Ein Buch und ein Sampler bringen die verwunschene Seltsamwelt des britischen Indie-Labels él Records zurück. Seine Popsongs wirken auch heute betörend.

Glassammlung im Kunstpalast Düsseldorf: An einem Ort zwischen Zweck und Botschaft

Der Kunstpalast Düsseldorf besitzt eine der größten Glassammlungen weltweit. Auch in ihrer Neupräsentation stellt sich wieder eine alte Klassenfrage.

Chinesische Musikerin Voision Xi: Das Mondlicht festhalten

Die chinesische Künstlerin Voision Xi bricht mit ihrem Album „Queen and Elf“ auf ins Unbekannte. Ihre Musik hat das Zeug, das eigene Leben zu ändern.

Experimental-Duo So Sner: Neues aus der traurigen Stadt

Eine Bassklarinettistin und ein Elektroniker sind So Sner. Ihr neues Album „The Well“ findet eigene Pfade zwischen Komposition und Improvisation.

Ausstellung über Superhelden: Der Doktor unter dicken Muskeln

Das NRW-Forum in Düsseldorf zeigt eine Schau über Superhelden. Sind die ambivalenten Figuren der Popkultur das aktuelle Antlitz uralter Sehnsüchte?

Soul-Trio Thee Marloes aus Indonesien: Telefonnummer auf der Tanzfläche

Das indonesische Trio Thee Marloes spielt Soulmusik, die an die 60er Jahre erinnert. Doch ihr neues Album ist viel mehr als nur Retro-Nerdtum.

Beyoncés neues Album: Country bleibt ihr fremd

Beyoncé macht mit ihrem neuen Album „Cowboy Carter“ nun Country! Aber was sucht das berühmte Vorbild für die Welt von morgen in der Musik von gestern?

Schau über Anfänge der modernen Malerei: Von der Lupe zum Wow

Eine Kölner Ausstellung über den Salon de Paris präsentiert die Erzählung vom Urknall der Moderne in der Kunst. Das ist eine widersprüchliche Angelegenheit.

Re-Release von Nanci Griffith-Alben: Mehr als das große Ich

Das Boxset „Working in Corners“ widmet sich dem Erbe der 2021 gestorbenen US-Countrysängerin Nanci Griffith. Ihr Werk wird so dem Vergessen entrissen.

Ausstellung in der Bundeskunsthalle Bonn: Säure aufs Fundament der Moderne

Kunst der Postmoderne wirkt wie aus einer fremden Ära. Die Ausstellung „Alles auf einmal“ aber zeigt: Ihre gesellschaftlichen Anliegen sind aktuell.

Compilation Düsseldorf Tape-Underground: Stampfmaschine statt Autowäsche

Das Label „Klar!80“ entstand im Düsseldorf der frühen 1980er in einem Laden, der ausschließlich Tapes verkaufte. Die Musik ist nun wieder zugänglich.

Abschiedskonzert von Dead and Company: Endstation Sehnsucht?

Nun beschließen Dead and Company, Erben der US-Acidrocker Grateful Dead, ihre finale Tournee. Ist das auch Schlusspunkt einer einzigartigen Fankultur?

Kanadische Band Teke::Teke: Visionäres Frankenstein-Rework

Das Septett Teke::Teke aus Montreal macht alles anders. Es ist inspiriert von japanischem Rock'n'Roll und mischt auf dem Album „Hagata“ Jazz dazu.

Neues Album der Popband Sparks: Bittere Tränen im Milchkaffee

Die kalifornischen Popdandies Sparks nennen ihr neues Album „The Girl Is Crying in Her Latte“. Dort gibt es reichlich doppelte Böden und Cabernetpunk.

Soloalbum von Hans Nieswandt: Blumen des Guten

Mit „Flower Hans“ baut der in Seoul lebende Elektronikproduzent Hans Nieswandt eine Brücke zwischen Westcoast-Hippiesound und House.

Neues Album von Sängerin Anna B Savage: Sehnsucht nach körperlicher Nähe

Ohne Emo-Kitsch: Die britische Künstlerin Anna B Savage spielt auf ihrem neuen Album „InFlux“ Singer-Songwriter-Folk in zeitgemäßem Gewand.

Nachruf auf Popstar Alan Rankine: Bilderstürmer und Wegbereiter

Der schottische Musiker, Produzent und Lehrer Alan Rankine ist gestorben. Mit der Band the Associates erlangte er in den frühen 1980ern Weltruhm.

Klingende Kunst der 1950er bis 1970er: Die Kunst, ein unhörbares Geräusch

Dadaistische Klangapparate, vergeistigte Geräuschspeicher: Sound als ein Material der bildenden Kunst zeigt eine Ausstellung in Krefeld.