taz.de -- Alle Artikel von Jana Petersen
Der Autor Selma Kay Matter hat sein Debüt „Muskeln aus Plastik“ herausgebracht. Ein Gespräch über trans*ness, chronische Krankheiten und Literatur.
Klima, Krieg, Corona – was ist hier eigentlich los? Was die Sterne wissen. Und was Putins und Selenskis Horoskope gemeinsam haben.
Das liberale Versprechen taugt nicht mehr, stellt Ariadne von Schirach in ihrem Buch fest. Die Autorin über den Westen und Strukturen einer psychotischen Gesellschaft.
Die Küche Armeniens ist Jahrtausende alt. Zu Weihnachten am 6. Januar wird ein Kürbis serviert, gefüllt mit Rosinen und Aprikosenreis.
Der rechte Präsident Jair Bolsonaro droht Reservate im Amazonas aufzulösen. Das Volk der Huni Kuin will sich durch den Kauf von Land schützen.
Brasiliens rechter Präsident Jair Bolsonaro wird vereidigt – und sagt Indigenen den Kampf an. Stammesführersohn Txana Bane setzt sich zur Wehr.
Carl von Siemens kämpft für indigene Völker und gegen Projekte des Konzerns seiner Vorfahren. Seine Begegnung mit Schamanen hat er in einem Buch festgehalten.
Seit mehr als 100 Jahren ist Paula Modersohn-Becker tot. Zwei Frauen haben sie gesucht – im Worpsweder Atelier von damals. Gefunden haben sie sich.
Unsere Autorin war neugierig: Lustgewinn durch die Stimulierung des Gebärmutterhalses? Und wie! Aber Zervix macht noch viel mehr.
Eine Mutter vergisst ihr Kind. Ein Großvater erkennt seinen Enkel nicht. taz-Leserinnen und Leser über Erfahrungen mit Demenzkranken.
Sollte der Moderator seinen Sonntags-Sendeplatz räumen? Gianis Varoufakis lässt Milde walten. Die Sprecherin der Grünen Jugend sieht das anders.
Marokko bekommt eine Verfassung, in der auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau festgeschrieben wird. Gespräch mit den Prostituierten Aicha und Suleika.
Der Weinkritiker Manfred Klimek setzt sich für die Rettung des verdrängten Mittagsweins ein. Es ginge dabei um Genuss und Erleichterung, nicht um Rausch.
Früher dachten Männer, Fußball und Frauen seien eine unästhetische, ärgerliche Mischung. Jetzt wird sogar die Fanmode übersexualisiert. Eine Stilkritik.
In vielen arabischen Ländern wird derzeit protestiert. Was denken Araber in Deutschland eigentlich darüber? Ein Stimmungsbild aus Berlins „City Chicken“.
Fünfzig Jahre lang fotografierte eine Nanny Straßen in Amerika – und zeigte die Bilder niemandem. Erst nach ihrem Tod wurden die Kunstwerke entdeckt.
Der Journalist Ulrich Schnabel hat ein Buch über das Nichtstun geschrieben. Und erklärt während eines Besuchs bei herumlungernden Zootieren, warum darin das Glück liegt.
Weihnacht, Fest der Christen. Doch der Theologe Gotthold Hasenhüttl sagt, die Kirche sei ein vergifteter Fluss, der einer Kläranlage bedürfe.
Die Biologin Christiane Nüsslein-Volhard findet das Embryonenschutzgesetz kriminell. Es untersage Dinge, die gar nicht möglich sind.
Es ist verdammt schwer, in Bionade einfach nur das zu sehen, was sie ist: ein gesundes Erfrischungsgetränk. Stattdessen pilgert nun sogar Frank-Walter Steinmeier zur Biolimofabrik in der Rhön.