taz.de -- Die Zukunft der kleinen Verlage: Mitten im Mahlstrom
Die unabhängigen Kleinverlage haben sich konsolidiert. Doch nur wenn sie ihr Publikum ständig aufs Neue überraschen, können sie überleben.
9 Oct 2007
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Ein Höllentrip durch die eigene Familiengeschichte und die der amerikanischen Linken: Ein Gespräch mit Jonathan Lethem über „Der Garten der Dissidenten“.
Die Literatur muss sich mehr und mehr in einem Umfeld aus Gimmicks und Medieninnovationen behaupten. Die Verlage stellen sich auf die neue Situation ein.
Große Verlage tragen durch Rabatte und das frühe Verramschen ihrer Bücher Mitschuld daran, dass die Buchpreisbindung wieder in der Diskussion ist.
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Als vor einigen Jahren eine junge Generation von Verlegern antrat, bangte mancher Kritiker um den Niedergang der Literatur. Doch auch die Neuen bei Fischer, Rowohlt und Wagenbach wollen nicht nur Bestseller
In den letzen Jahren wurden viele Überraschungsbücher zu Bestsellern. Das liegt an einer gelegentlich übersehenen Größe - den Lesern.