taz.de -- Ex-Finanzsenator sorgt für Ärger: SPD will von Sarrazin nichts mehr wissen
Mit seinem Buch "Deutschland schafft sich ab" entfacht Exfinanzsenator und Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin erneut eine Diskussion um seinen Ausschluss aus der SPD.
25 Aug 2010
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Prominenter Platz für rassistische Thesen: Der "Spiegel" hat Auszüge aus Sarrazins Buch abgedruckt. Die Debatte müsse geführt werden, verteidigt sich Chefredakteur Müller von Blumencron.
Sarrazin bekommt nur so viel Aufmerksamkeit, weil seine Positionen von denen der Partei abweichen. Sie sollte ihn rausschmeißen. Dann müsste ihm niemand mehr zuhören.